Fast 17.000 Unter­richts­stun­den in über 300 Ver­an­stal­tun­gen, Kur­sen und Lehr­gän­gen hat die Volks­hoch­schu­le Ander­nach (VHS) i ver­gan­ge­nen Jahr abge­legt. Dazu ist die VHS in den letz­ten Jah­ren mit moder­nem digi­ta­len Equip­ment aus­ge­stat­tet wor­den. Dadurch ist es jetzt mög­lich, Kur­se auch „hybrid“ durch­zu­füh­ren. Damit kön­nen Kur­se durch­ge­führt wer­den, in denen ein Teil der Teil­neh­mer in Prä­senz in den VHS-Semi­n­ar­räu­­men unter­rich­tet wird, wäh­rend ande­re z.B. Zuhau­se oder an ande­ren Orten teil­neh­men. Die dazu vom Land geför­der­te inno­va­ti­ve Aus­rüs­tung führ­te der VHS-IT-Exper­­te Sten­de­bach Ver­tre­ter der CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on bei einem Vor-Ort-Ter­­min durch. Beein­dru­ckend war dabei, wie die Tech­nik in einem Work­shop auch die Teil­neh­mer vor Ort und in einem Neben­raum ein­be­zie­hen konn­te, ohne dass Ver­stän­di­gungs­pro­ble­me bestan­den, und wie die Kame­ra auto­ma­tisch dem jewei­li­gen Spre­cher folgte.

Laut VHS-Lei­­te­rin Julia Dor­may­er bie­ten sich dadurch für die VHS Ander­nach gro­ße Chan­cen, vor allem aber auch Teil­neh­mern an Kur­sen, wenn sie z.B. wegen Krank­heit nicht vor Ort anwe­send sein können.