Ver­tre­ter von CDU-Vor­­­stand, ‑Frak­ti­on und eini­ge Stadt­rats­kan­di­da­ten der CDU dis­ku­tier­ten mit Patrick Doll, mon­te mare Geschäfts­füh­rer, aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen der Branche.

Zunächst beton­te Patrick Doll, dass Ander­nach ein sehr inter­es­san­ter Stand­ort ist. Die Stadt punk­tet mit einem viel­sei­ti­gen, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen tou­ris­ti­schen Ange­bot, zum Bei­spiel mit der Ess­ba­ren Stadt, dem Gey­sir, der his­to­ri­schen Alt­stadt mit ihren Sehens­wür­dig­kei­ten sowie den zahl­rei­chen Ange­bo­ten in der Regi­on zwi­schen Rhein, Mosel und Eifel. „Die­se müss­ten noch­mals stär­ker in den Fokus gerückt wer­den, denn sie bie­ten idea­le Vor­aus­set­zun­gen für einen nach­hal­ti­gen Qua­li­täts­tou­ris­mus“, so Doll. 

mon­te mare bie­tet in ihrer Ander­na­cher Anla­ge ihren Kun­din­nen und Kun­den mit Sau­na­be­reich, Fit­ness­stu­dio und Hotel ein umfas­sen­des Wel­l­­ness- und Sport­an­ge­bot sowie Wohnmobilstellplätze.

„Ener­gie­kri­se, Infla­ti­on, Fach­kräf­te­man­gel und die Fol­gen des Ukrai­­ne-Kriegs sind für unse­re Bran­che aktu­ell die zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen. Wir inves­tie­ren fort­lau­fend in die ener­ge­ti­sche Opti­mie­rung unse­rer Stand­or­te um die Belas­tung unse­res mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens durch gestie­ge­ne Ener­gie­prei­se zu ver­rin­gern und die Ener­gie­ver­sor­gung nach­hal­tig zu gestal­ten“, betont Doll.

Dr. Hans-Georg Han­sen, Vor­sit­zen­der des CDU-Stadt­­­ver­­­bands dank­te Patrick Doll für die inter­es­san­ten Ein­bli­cke in das Unter­neh­men sowie der Gesamt­bran­che. „Ander­nach braucht eine star­ke Wirt­schaft, sie bie­tet Arbeits­plät­ze und bringt Steu­er­ein­nah­men. Eine wirt­schafts­freund­li­che Kom­mu­nal­po­li­tik sichert finan­zi­el­le Spiel­räu­me für die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben der Stadt.“