Über die Bedeu­tung des Ander­na­cher Hafens infor­mier­ten sich CDU-Lan­­des­­vor­­­si­t­­zen­­der Chris­ti­an Bald­auf, MdL, zusam­men mit der Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Anet­te Moes­ta und dem ers­ten Bei­geord­ne­ten der Stadt Hans-Georg Han­sen. Stadt­wer­ke Geschäfts­füh­rer Mathi­as Hol­ly und Hafen­lei­ter Jens Lau­er­mann stell­ten den Besu­chern die Kenn­zah­len des größ­ten Hafens am Mit­tel­rhein mit sei­ner 2.000-jährigen Geschich­te vor. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den in Ander­nach Güter­men­ge von ca. 2,5 Mil­lio­nen Ton­nen umge­schla­gen,  also ein leich­ter einen Rück­gang um ca. 12 % gegen­über dem Vor­jahr. Haupt­grund dafür war das Con­tai­ner­ge­schäft im Zusam­men­hang mit der glo­ba­len Lie­fer­ket­ten­pro­ble­ma­tik und Nied­rig­was­ser­pha­sen des Rheins. Die Ver­tre­ter der Stadt­wer­ke ver­wie­sen für den Rhein­ha­fen auf Unsi­cher­heits­fak­to­ren wie Extrem­wet­ter­pe­ri­oden, dar­aus resul­tie­ren­den Hoch- und Nied­rig­was­ser­pha­sen, ver­stärkt durch den Kli­ma­wan­del und weni­ger Schnee in den Alpen. Chris­ti­an Bald­auf zeig­te sich beein­druckt von der Grö­ße des Hafens und der Umschlag­ent­wick­lung, vom dem mit­tel­bar über 2.000 Arbeits­plät­ze in der Regi­on abhängen.