Der Orts­ver­ein Ander­nach des Deut­schen Roten Kreu­zes leis­tet in unzäh­li­gen Stun­den viel­fa­che Hil­fe und ist da, wenn man ihn braucht. Claus Peitz, Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­dat der CDU, infor­mier­te sich im Gespräch mit dem Vor­sit­zen­den des DRK Ander­nach, Lars Hör­nig und Bereit­schafts­lei­ter Patrick Stemm­ler über das Enga­ge­ment der rund 40 Akti­ven im Sani­täts­dienst, sozia­len Bereich sowie in der huma­ni­tä­ren Hil­fe sowie im Katastrophenschutz.

Beson­ders wie­sen Hör­nig und Stemm­ler auf die beeng­te Raum­si­tua­ti­on und not­wen­di­ge Sanie­rungs­ar­bei­ten am Stand­ort Karo­lin­ger Stra­ße hin. „Im nächs­ten Jahr wer­den wir einen neu­en Ret­tungs­wa­gen (RTW) bekom­men, der lei­der nicht mehr in die vor­han­de­ne Gara­ge passt, auch ande­re Räum­lich­kei­ten sind nicht groß genug dafür. Daher müss­te die Gara­ge höher gebaut und mit einem neu­en Tor aus­ge­baut wer­den, um Fahr­zeu­ge  sicher unter­zu­brin­gen“, so Stemmler.

Aus­ser­dem wur­de Peitz auf die Droh­nen­ein­heit des Land­krei­ses hin­ge­wie­sen, die hier in Ander­nach beim DRK sta­tio­niert ist. „Wir sind in der Lage, viel­fäl­ti­ge Gefah­ren­la­gen mit Droh­nen­un­ter­stüt­zung zu loka­li­sie­ren und die Ein­satz­kräf­te ziel­ge­nau­er ein­zu­set­zen. Die­ses Poten­ti­al bie­ten wir auch der Stadt an, um schnel­ler hel­fen zu kön­nen“, so Stemmler.

Die Schnel­le Ein­satz­grup­pe Sani­tä­ter ist Teil einer gemein­sa­men Ein­heit des Deut­schen Roten Kreu­zen Ander­nach und Mül­heim-Kär­­lich sowie der DLRG. Die Fach­grup­pe Technik/Sicherheit unter­stützt zusätz­lich die Ein­hei­ten im Landkreis.

Claus Peitz dank­te allen DRK´lern für ihr gros­ses Enga­ge­ment zum Woh­le der Men­schen. „Ihr seid immer da, wenn ihr gebraucht wer­det; bei vie­len Ver­an­stal­tun­gen in der Stadt und den Orts­tei­len kön­nen wir auf eure Hil­fe zäh­len, dafür möch­te ich mich sehr herz­lich bedanken.“