24. Janu­ar 2021

CDU-Landtagskandidatin im Austausch mit Spiel- und Schreibwarenhändler Olaf Waldecker in Mendig — Anette Moesta informiert sich über Situation im Einzelhandel

Die Gele­gen­heit zum Aus­tausch mit dem Spiel- und Schreib­wa­ren­händ­ler Olaf Wal­de­cker nutz­ten die CDU-Lan­d­­tags­­­kan­­di­­da­­tin Anet­te Moes­ta und Bür­ger­meis­ter Jörg Lem­pertz in Mendig.

Die Fir­ma Wal­de­cker ist ein Fami­li­en­un­ter­neh­men, das auf über 400 qm seit 1956 ein Laden­ge­schäft mit Geschenk­ar­ti­keln, Bastel‑, Schul- und Büro­be­darf sowie Büchern betreibt. In der Spiel­wa­ren­ab­tei­lung gibt es vom Baby- und Klein­kind­spiel­zeug über neue Medi­en, Gesell­schafts­spie­le und Sport­ar­ti­kel für jede Alters­stu­fe den rich­ti­gen Zeit­ver­treib. Das Team von Olaf und Gabi Wal­de­cker besteht aus über zehn fach­lich geschul­ten Mit­ar­bei­tern. Dar­über hin­aus ist das Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men auch ein gro­ßer Ser­vice­leis­ten­der im Bereich Schul­buch­aus­lei­he in der Regi­on. Auch die­ses The­ma wur­de aus­führ­lich dis­ku­tiert und die Vor- und Nach­tei­le des Sys­tems mit einem sehr hohen Ver­wal­tungs­auf­wand abgewogen.

Wich­tig ist Olaf und Gabi Wal­de­cker die Zufrie­den­heit der Kun­den durch Qua­li­tät und Ser­vice. Ihr Ziel ist es, Kun­den zu begeis­tern. Der­zeit ist das Ein­zel­han­dels­ge­schäft wegen den Coro­­na-Ein­­schrän­­kun­­gen nur für den Zei­tungs­be­darf und einen Abhol­ser­vice erreich­bar. Olaf Wal­de­cker appel­liert auch jetzt an die Kun­den, in der Hei­mat zu Shop­pen und den Abhol­ser­vice bei ihm und sei­nen Kol­le­gen in Men­dig zu nut­zen. Er ist zugleich auch 2. Vor­sit­zen­der der Wer­be­ge­mein­schaft VG Men­dig e.V. und war bis­her froh, dass es in Men­dig kei­nen Leer­stand gibt.

Die Land­tags­kan­di­da­tin Anet­te Moes­ta war dank­bar für die wert­vol­len Infor­ma­tio­nen und den regen Aus­tausch mit Herrn Wal­de­cker: „Ich weiß, dass es der Ein­zel­han­del in den Dör­fern und Städ­ten schwer hat, aber Ideen und Tat­kraft, wie bei vie­len Händ­ler in Men­dig, zei­gen auch, dass Erfolg da ist. Ziel der Poli­tik muss es des­halb sein, die­ses Unter­neh­mer­tum in und nach der Coro­­na-Pan­­de­­mie zu unter­stüt­zen, damit wir leben­di­ge und lebens­wer­te Dorf­mit­ten und Stadt­ker­ne erhalten.“