20. Febru­ar 2019

Die Tafel in Andernach hat viel zu tun

Bei einem Besuch der Tafel in Ander­nach konn­ten sich Ver­tre­ter der Ander­na­cher  CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on mit  Frak­ti­ons­vor­sit­zen­dem Ger­hard Mas­berg von die viel­fäl­ti­gen Ange­bo­ten und Auf­ga­ben über­zeu­gen, mit denen zahl­rei­che ehren­amt­li­che Hel­fer das Ange­bot auf­recht erhal­ten. Die Tafel ist seit ca. 15 Jah­ren im Cari­­tas-Haus an der Agrip­­pa-Stra­­ße unter­ge­bracht. Die Ehren­amt­li­chen sam­meln bei zahl­rei­chen Ein­zel­händ­lern in Ander­nach und Umge­bung qua­li­ta­tiv ein­wand­freie Lebens­mit­tel, die aus der Lebens­mit­tel­bran­che gespen­det wer­den oder die wegen Errei­chen des Min­dest­halt­bar­keits­da­tums aus den Rega­len genom­men wer­den und gibt die­se Lebens­mit­tel gegen einen sym­bo­li­schen Preis von 2 EUR an Bedürf­ti­ge ab, Aber auch Haus­halts­ge­gen­stän­de, Spie­le für Kin­der oder Klei­dung wer­den gesam­melt und wei­ter gege­ben. Ein gro­ßes Pro­blem stellt neben der Finan­zie­rung, die durch Spen­den erfolgt, die Men­ge an Ver­pa­ckungs­müll und die damit ver­bun­de­nen Ent­sor­gungs­kos­ten dar, erläu­ter­ten die Ver­tre­ter der Tafel.