24. Janu­ar 2019

Zuhause in Andernach – Vorbereitungen zur Kommunalwahl diskutiert

Unter der Lei­tung ihrer Vor­sit­zen­den und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mecht­hild Heil erar­bei­te­ten die Stadt­rats­kan­di­da­tin­nen und ‑kan­di­da­ten der Ander­na­cher CDU ihre Stra­te­gie für den Kom­mu­nal­wahl­kampf. Im Rah­men eines im Herbst durch­ge­führ­ten World-Cafes und Tagun­gen ver­schie­de­ne­rer, the­men­be­zo­ge­ner Arbeits­krei­se wur­den unter Betei­li­gung zahl­rei­cher Mit­glie­der vie­le gute Ideen für die Zukunft Ander­nachs ent­wi­ckelt. Die­se stell­te Dr. Hans-Georg Han­sen in einer Zusam­men­fas­sung vor, bevor Mecht­hild Heil die kon­kre­te Wahl­kampf­pla­nung sowie die Fra­ge, wie die CDU ihre kom­mu­nal­po­li­ti­schen Vor­stel­lun­gen ver­deut­li­chen wird, erläuterte.

Wir wol­len in einem offe­nen Pro­zess gemein­sam unse­re Inhal­te und Stra­te­gien erar­bei­ten. Ziel ist dabei eine leben­di­ge Dis­kus­si­on inner­halb der CDU und vor allem mit den Mit­bür­ge­rin­nen und ‑bür­gern, um eine bür­ger­na­he Kom­mu­nal­po­li­tik zu gestal­ten. Unser Wahl­pro­gramm wird Leit­schnur des poli­ti­schen Han­delns sein“, beton­te Mecht­hild Heil. Dabei wer­den die Christ­de­mo­kra­ten auch kon­tro­ver­se The­men in den Vor­der­grund rücken. „Wir müs­sen Visio­nen ent­wi­ckeln, quer­den­ken und über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus­schau­en, um Ander­nach für sei­ne Bür­ger, für Wirt­schaft, Tou­ris­ten und vie­le mehr inter­es­sant zu machen. Auch unkon­ven­tio­nel­le Ideen und Lösungs­an­sät­ze ver­die­nen es, dis­ku­tiert und auf ihre Mach­bar­keit über­prüft zu wer­den. Wir als CDU wer­den dabei immer auch die finan­zi­el­le Sei­te im Blick behal­ten, denn wir las­sen uns zudem am Anspruch einer soli­den Haus­halts­po­li­tik mes­sen“, so Heil. Die Ander­na­cher Christ­de­mo­kra­ten freu­en sich auf einen span­nen­den, fai­ren und dem Wohl Ander­nachs die­nen­den Wahl­kampf. „Poli­tik ist auch auf kom­mu­na­ler Ebe­ne kein Selbst­zweck, son­dern muss das Gemein­wohl in den Mit­tel­punkt stel­len“, beton­te Mecht­hild Heil abschließend.