Auf dem Bie­nen­lehr­pfad in Mie­sen­heim infor­mier­te sich jetzt der Vor­stand der CDU-Ander­nach über die Bedeu­tung der Bie­ne für das öko­lo­gi­sche Gleich­ge­wicht und die Pflan­zen­viel­falt. Mar­tin Klein­steu­ber vom „Bie­nen­zucht­ver­ein für Ander­nach und Umge­gend“ erläu­ter­te den Christ­de­mo­kar­ten zahl­rei­che infor­ma­ti­ve Details. Der CDU-Stadt­­­ver­­­band Ander­nach ent­schloss sich vor Ort, einen der Bie­nen­stö­cke zu kau­fen, der natür­lich an Ort und Stel­le verbleibt.

CDU-Mit­­glied Horst-Die­t­rich Palm wird sich um die Insek­ten küm­mern. Das Bie­nen­volk summt und brummt jetzt im „Auf­trag“ der Christ­de­mo­kra­ten. Als poli­ti­sche Bot­schaft vor dem Hin­ter­grund der Ent­wick­lung der „Ess­ba­ren Stadt Ander­nach“ wol­len die Christ­de­mo­kra­ten mit die­ser Initia­ti­ve dafür wer­ben, eine bes­se­re Umge­bung für die Bie­nen zu schaffen. 

„Wir brau­chen mehr bie­nen­freund­li­che Pflan­zen in unse­ren Gär­ten und auf den Bal­ko­nen, denn nur wohl ernähr­te Bie­nen sind auch stark genug, Krank­hei­ten und Para­si­ten, wie etwa der Var­roa-Mil­­be, mit Aus­sicht auf Erfolg zu widerstehen. 

Bie­nen­schutz ist eine Auf­ga­be, die wir gemein­sam ange­hen müs­sen: Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und jeder Ein­zel­ne’, erklär­te die Vor­sit­zen­de der CDU-Ander­nach, Mecht­hild Heil MdB.