30. Novem­ber 2014

Fehlende Leuchten gefährden Sicherheit der Bürger — Lampen sollten schnellstmöglich installiert werden

Ent­lang des Fuss­we­ges zwi­schen den Eicher Stra­ßen Auf den fünf Mor­gen und In der Trift, der gleich­zei­tig auch als Zuweg zum Spiel­platz dient, soll­ten aus Grün­den der Sicher­heit schnellst­mög­lich Stra­ßen­leuch­ten auf­ge­stellt wer­den. Art und Umfang der not­wen­di­gen Beleuch­tung müss­te noch­mals von der Stadt­ver­wal­tung ermit­telt wer­den, die ent­ste­hen­den Kos­ten sind ein Bei­trag zur Ver­kehrs­si­che­rung an die­ser Stel­le.[MEHR]

Der Weg dient den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern aus dem Neu­bau­ge­biet als kur­zer Ver­bin­dungs­weg, zahl­rei­che Kin­der nut­zen ihn auf dem Weg zur Schu­le als Abkür­zung. „Wenn hier eine öffent­li­che Wege­ver­bin­dung besteht, muss sie auch ver­kehrs­si­cher sein. Dazu ist es unum­gäng­lich, mit weni­gen Leuch­ten für aus­rei­chen­de Hel­lig­keit und damit Sicher­heit zu sor­gen“ beton­ten Orts­vor­ste­her Alfons Schu­ma­cher und Ger­hard Mas­berg, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU im Stadt­rat. „Lei­der wur­den die Lam­pen im Rah­men der dama­li­gen Pla­nun­gen ver­ges­sen, das kann pas­sie­ren, soll­te der Weg doch zunächst nur als Zuweg zum Spiel­platz genutzt wer­den. Doch schnell wur­de deut­lich, dass die Bür­ger die­se Ver­bin­dung im All­tag dau­ernd nut­zen, ist es doch eine schnel­le Ver­bin­dung zur Nicke­ni­cher Stra­ße und damit zum Dorf. Ande­ren­falls müss­te ein erheb­lich wei­te­rer Weg durch die Wegel­er­stra­ße in Kauf genom­men wer­den, das ist in der Pra­xis nicht prak­ti­ka­bel“ beton­te auch die CDU Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­de und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mecht­hild Heil anläss­lich einer Ortsbesichtigung. 

Lei­der konn­ten wir für die­sen Vor­schlag bis­her kei­ne Mehr­heit in den Ent­schei­dungs­gre­mi­en fin­den, obwohl es doch um die Sicher­heit der Bür­ger und ins­be­son­de­re auch der Kin­der geht. Viel­leicht ist die Umset­zung auch ohne gro­ßen Kos­ten zu ver­ur­sa­chen mög­lich. Daher wer­den wir uns wei­ter für die Instal­la­ti­on eini­ger Leuch­ten ein­set­zen und auf ein Ein­se­hen der ande­ren Frak­tio­nen hof­fen“ so Ger­hard Mas­berg und Mecht­hild Heil abschließend.