Die star­ken Regen­fäl­le der letz­ten Tage haben Fuß­gän­gern und Rad­fah­rern erneut im Kirch­hofs­weg ein bekann­tes Pro­blem beschert. Ein kur­zer Abschnitt des Weges in der Nähe der Bahn­un­ter­füh­rung ver­wan­delt sich dann in eine „Seen­land­schaft“, wobei an eini­gen Stel­len die gan­ze Weg­brei­te erfasst und über­flu­tet wird. Sowohl Fuß­gän­ger als auch Rad­fah­rer haben nicht uner­heb­li­che Mühe, die­se Stel­len zu passieren.

Alle Name­dy­er, ob zu Fuß oder per Rad, gelan­gen nur auf die­sem Weg in die Kern­stadt. Der Kirch­hofs­weg ist außer­dem als Fahr­rad­weg aus­ge­wie­sen, ins­be­son­de­re auch Rich­tung Bahn­hof Ander­nach, und hat somit auch eine über­ört­li­che Bedeutung. 

Die CDU-Frak­­ti­on setzt sich nun in einem Schrei­ben an die Stadt­ver­wal­tung für eine zeit­na­he Sanie­rung des Teil­stücks ein. Eine ein­fa­che Auf­schüt­tung mit Splitt, wie bereits ein­mal gesche­hen, rei­che aller­dings nicht und wür­de die Sicher­heit von Rad­fah­rer gefährden. 

Soll­te eine Behe­bung des Pro­blems sei­tens der Verwaltung/Baubetriebshof nicht als­bald unbü­ro­kra­tisch mög­lich sein, will die CDU das The­ma im städ­ti­schen Ver­kehrs­aus­schuss behandeln.