17. Mai 2014

Radwege durchgängig ausbauen — CDU Andernach – Nah. Klar.

Der Wahl­kampf ist in vol­lem Gan­ge und so waren die Ander­na­cher Christ­de­mo­kra­ten erneut mit einem Info-Stand in der Fuss­gän­ger­zo­ne prä­sent und wie­der nutz­ten sehr vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Gele­gen­heit, sich über Kan­di­da­ten und Pro­gramm der CDU zur Stadt­rats­wahl zu infor­mie­ren. Dabei wur­den die Christ­de­mo­kra­ten ver­stärkt auf feh­len­de oder gefähr­li­che Rad­we­ge angesprochen.

Die CDU Ander­nach um ihre Vor­sit­zen­de und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mecht­hild Heil und dem Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Ger­hard Mas­berg setzt sich für einen durch­gän­gi­gen und sinn­vol­len Aus­bau der Rad­we­ge im Stadt­ge­biet und zu den Orts­tei­len ein. Dazu gehört es auch, bestehen­de Wege zu sanie­ren. Uneben­hei­ten aller Art oder Absen­kun­gen stel­len eine Gefähr­dung für Rad­fah­rer dar. „Wir wol­len in Ander­nach dafür sor­gen, dass bei allen Pla­nun­gen die Belan­ge von Rad­fah­rern stär­ker berück­sich­tigt und Gefah­ren­stel­len auf vor­han­de­nen Wegen soweit mög­lich besei­tigt wer­den“, so die CDU Ander­nach. Und Mecht­hild Heil ergänz­te: „Das Fahr­rad ist heu­te ein all­täg­li­ches Fort­be­we­gungs­mit­tel und eine sinn­vol­le Ergän­zung bzw. Alter­na­ti­ve zum Indi­vi­du­al­ver­kehr. Immer mehr Bür­ger las­sen ihr Auto ste­hen und fah­ren mit dem Rad, das ist auch in Ander­nach so.“ 

Beson­ders betrof­fen sind Kin­der und Jugend­li­che, die mit ihrem Fahr­rad zur Schu­le fah­ren und auf gute, siche­re Wege ange­wie­sen sind. Die CDU wird sich künf­tig ver­stärkt um die­ses The­ma küm­mern, denn hier besteht offen­bar gro­ßer Hand­lungs­be­darf. „Wir freu­en uns über die zahl­rei­chen Anre­gun­gen und Ideen der Bür­ger, die wir umge­hend in unse­rer kom­mu­nal­po­li­ti­sche Arbeit berück­sich­ti­gen und wer­den mit einem ent­spre­chen­den Antrag die zustän­di­gen Gre­mi­en damit befas­sen“, so Heil abschließend.