19. Janu­ar 2014

Genügend Platz für Kinder — CDU vor Ort in Kindertagesstätte Kell

Die Kin­der­ta­ges­stät­te Kell bie­tet mit ihren ins­ge­samt 40 Plät­zen und einem sehr guten päd­ago­gi­schen Ange­bot vie­len Kin­dern eine ange­neh­me Umge­bung, wo sie sich wohl­füh­len kön­nen und in ihrer Ent­wick­lung geför­dert werden.

Die CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on um ihren Vor­sit­zen­den Ger­hard Mas­berg infor­mier­te sich anläss­lich eines Rund­gan­ges durch die Ein­rich­tung über Kon­zept und Betreu­ungs­an­ge­bot der Kita, wel­che sich in Betriebs­trä­ger­schaft der Arbei­ter­wohl­fahrt befindet. 

Orts­vor­ste­her Rein­hard Hauter und die Lei­te­rin der Kita, Mar­ti­na Blä­ser erklär­ten den Frak­ti­ons­mit­glie­dern, dass der Hort nach Eich ver­la­gert wur­de und somit freie Kapa­zi­tä­ten geschaf­fen wer­den konnten. 

Für uns ist es wich­tig, die Kin­der mit all ihren Stär­ken, Schwä­chen und Beson­der­hei­ten dort abzu­ho­len, wo sie in ihrer Ent­wick­lung ste­hen. Wir, die Erzie­he­rin­nen, sehen uns als Bezugs­per­so­nen der Kin­der, die sie in ihrem For­­schungs- und Ent­de­ckungs­drang unter­stüt­zen, her­aus­for­dern und ihnen zusätz­lich durch geziel­te Ange­bo­te Erfah­rungs­mög­lich­kei­ten eröff­nen“ beton­te Mar­ti­na Bläser. 

Die Kita hat zur Zeit 28 Ganz­tags­plät­ze im Ange­bot, die Betreu­ung wird dabei von 7 Uhr bis 16.30 Uhr gewähr­leis­tet. Blä­ser: „Wir bie­ten hier berufs­tä­ti­gen Eltern die Mög­lich­keit, Fami­lie und Erwerbs­tä­tig­keit noch bes­ser zu ver­bin­den, wis­sen sie ihre Kin­der doch am Wohn­ort gut ver­sorgt und betreut.“

Mas­berg und Hauter wie­sen noch auf eini­ge not­wen­di­ge bau­li­che Maß­nah­men hin, deren Finan­zie­rung im Haus­halts­plan für 2014 ein­ge­stellt wur­de: Unter ande­rem sind kind­ge­rech­te Ver­än­de­run­gen im Sani­tär­be­reich, eine neu­er Wickel­tisch sowie die Beschaf­fung neu­er soge­nann­ter „Schlaf­po­des­te“ erfor­der­lich. „Wenn der vom Stadt­rat in sei­ner in der ver­gan­ge­nen Woche beschlos­se­ne Haus­halt von der Auf­­­sichts- und Dienst­leis­tungs­di­rek­ti­on geneh­migt wird, kön­nen die Maß­nah­men umge­setzt wer­den“, ergänz­te Ger­hard Masberg.