5. August 2013

Baufortschritt am Kunstrasenplatz — Großes ehrenamtliches Engagement der Fußballer

Am Kunst­ra­sen­platz und gegen­über dem bestehen­den Umklei­de­ge­bäu­de wird zur Zeit ein neu­er Kiosk von der SG 99 Ander­nach in Eigen­leis­tung errich­tet. Vom Bau­fort­schritt konn­ten sich Mit­glie­der von CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on und ‑Vor­stand um ihre Vor­sit­zen­den Ger­hard Mas­berg und Mecht­hild Heil, MdB, kürz­lich wäh­rend eines Orts­ter­mins überzeugen.

Die Stadt stellt hier nur das Grund­stück im Rah­men eines Erb­pacht­ver­tra­ges zur Ver­fü­gung, alles ande­re finan­ziert die SG Ander­nach. Wir freu­en uns beson­ders über das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment der Fuß­bal­ler“, beton­te Ger­hard Mas­berg, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU im Stadtrat. 

Der Kunst­ra­sen­platz ist für die Sport­ler her­vor­ra­gend geeig­net und eine wirk­li­che Berei­che­rung für den Fuß­ball­sport in Ander­nach. „Ca. 1,8 Mil­lio­nen wur­den für die Gross­sport­an­la­ge Sta­di­on mit dem Umklei­de­ge­bäu­de inves­tiert, nach Abzug der Zuwen­dun­gen von Land und Kreis ver­blie­ben 1.224.029,57 Euro als Eigen­an­teil der Stadt. Damit haben die Fuß­bal­ler nun opti­ma­le Spiel- und Trai­nings­be­din­gun­gen in Ander­nach“, so die Frak­­ti­ons- und Vorstandsmitglieder.

Gleich­zei­tig beto­nen die Christ­de­mo­kra­ten auch die sozia­len Aspek­te des Sports; hier wer­de eine her­vor­ra­gen­de Jugend­ar­beit geleis­tet und die Inte­gra­ti­on von jugend­li­chen Migran­ten und Aus­län­dern geför­dert. Über den Team­sport­ge­dan­ken, den der Fuß­ball mit sich bringt, wer­de die Inte­gra­ti­on in die Grup­pe ermög­licht und gefördert.

Für uns alle soll­te Sport und Bewe­gung einen fes­ten Platz im All­tag haben. Des­halb ist es für die CDU auch selbst­ver­ständ­lich, unse­re Sport­ver­ei­ne zu unter­stüt­zen’, so Mecht­hild Heil, Mit­glied im Sport­aus­schuss des Deut­schen Bundestages.