16. April 2012

Monte Mare Unternehmensgruppe investiert in Standort Andernach — CDU sieht positives Signal für Wirtschaftsstandort

Bald ist es soweit, am 28. April eröff­net die Mon­te Mare Unter­neh­mens­grup­pe mit Sitz in Rengs­dorf ihr neu­es Sport- und Wel­l­­ness-Zen­­trum in Andernach.

Mit­glie­der der CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on sowie des CDU-Vor­­stan­­des um ihre Vor­sit­zen­den Ger­hard Mas­berg und Mecht­hild Heil, Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­te im Deut­schen Bun­des­tag, infor­mier­ten sich im Gespräch mit den Geschäfts­füh­rern Her­bert Doll und Patrick Doll sowie Kris­ti­na Isa­bell Doll, Betriebs­lei­te­rin der neu­en Ander­na­cher Anla­ge, über den Bau­fort­schritt und die Leis­tungs­fä­hig­keit des Unternehmens.

Mon­te Mare ist heu­te mit einem Umsatz von über 6 Mil­lio­nen Euro und ca. 1000 Mit­ar­bei­tern an zwölf Stand­or­ten Deutsch­lands größ­ter Betrei­ber von Freizeitbad‑, Sau­­na- und Well­ness­an­la­gen. Unter dem Dach der Unter­neh­mens­grup­pe wer­den Bade­an­la­gen kon­zi­piert, geplant und errichtet. 

Her­bert Doll wies auf die beson­de­re Bedeu­tung der neu­en Ander­na­cher Anla­ge hin: „Wir wol­len das The­ma Sau­na in die Zukunft tra­gen. Hier ent­steht eine Kom­bi­na­ti­on aus Fit­­ness- Gesun­d­heits- und Well­ness­an­ge­bo­ten auf einer Gesamt­flä­che von mehr als 12500 Qua­drat­me­tern. Wir inves­tie­ren rund 5 Mil­lio­nen Euro und wer­den ca. 30 Mit­ar­bei­ter beschäf­ti­gen, dazu kom­men noch 5 Aus­zu­bil­den­de“, so Doll.

Kris­ti­na Isa­bell Doll ergänzt, dass hier ein ganz­heit­li­cher Ansatz, die Ver­bin­dung von Well­ness, Gesund­heit, Sport und Gas­tro­no­mie unter einem Dach ver­wirk­licht wer­den soll. Wenn sich das Kon­zept bewährt, wird es Vor­bild­cha­rak­ter für ande­re Mon­­te-Mare Ein­rich­tun­gen haben.

Im Well­ness­be­reich wer­den fünf Sau­nen und zwei Dampf­bä­der ein­ge­rich­tet, als Beson­der­heit eine „Gey­­­sir-Sau­­na“, wo alle 30 Minu­ten eine bis zu drei Meter hohe Was­ser­fon­tä­ne sprudelt. 

Wei­ter­hin gibt es eine Gesund­heits­be­ra­tung und ein Fit­ness­stu­dio, dass bereits eröff­net wur­de. „Hier ste­hen indi­vi­du­el­le Betreu­ung, per­sön­li­che Atmo­sphä­re sowie geschul­te Mit­ar­bei­ter im Mit­tel­punkt. Unser Ansatz in der Gesamt­an­la­ge ist eine ganz­heit­li­che Gesun­d­heits- und Wohl­fühl­phi­lo­so­phie.“, so Kris­ti­na Isa­bell Doll.
Außer­dem bie­tet Mon­te Mare in Ander­nach Wohn­mo­bil­stell­plät­ze, Ange­bo­te für Wan­de­rer und Rad­fah­rer und ein öffent­lich zugäng­li­ches Restaurant. 

Patrick Doll weist auf die gute Erreich­bar­keit der Anla­ge hin, die ver­kehrs­güns­tig gele­gen, auch eine Rol­le für den Tou­ris­mus der Bäcker­jun­gen­stadt spie­len wird.

Mecht­hild Heil, MdB, und Vor­sit­zen­de des CDU-Stadt­­­ver­­­ban­­des sowie Ger­hard Mas­berg freu­en sich über die unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dung für den Stand­ort Ander­nach. „Die neue Anla­ge des mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens Mon­te Mare ist für die Stadt und die Regi­on eine Berei­che­rung und ein posi­ti­ves Signal für den Wirt­schafts­stand­ort Ander­nach“, so Heil und Mas­berg übereinstimmend.