12. Okto­ber 2011

Neuer Kreisverkehr für besseren Verkehrsfluss — Kreuzung Aktienstraße – St. Thomaser- Hohl entschärfen

Der Bau eines wei­te­ren Kreis­ver­kehrs­plat­zes im Bereich der jet­zi­gen Kreu­zung Akti­en­stra­ße / St. Tho­ma­ser Hohl / Schil­ler­ring wür­de die Ver­kehrs­si­tua­ti­on an die­ser Stel­le ent­schär­fen, für einen bes­se­ren Ver­kehrs­fluss sor­gen und die Sicher­heit aller Ver­kehrs­teil­neh­mer erheb­lich verbessern. 

Nach den über­aus posi­ti­ven Erfah­run­gen mit den Krei­seln am Johan­nes­platz und am Was­ser­turm (Brei­te Stra­ße, Schil­ler­ring, St Tho­ma­ser Hohl, Werft­stra­ße) spricht sich die CDU-Stadt­­rats­frak­­ti­on um ihren Vor­sit­zen­den Ger­hard Mas­berg für die Umge­stal­tung der Kreu­zung an der Kaser­ne hin zu einem Kreis­ver­kehrs­platz aus. Die­se Kreu­zung stellt die wohl am meis­ten befah­re­ne Kreu­zung in Ander­nach dar mit lan­gen War­te­zei­ten vor allem für die Links­ab­bie­ger in die Akti­en­stras­se und in die St. Thomaser-Hohl. 

Vor ca. 10 Jah­ren konn­ten auf Vor­schlag der CDU ange­sto­ße­ne Über­le­gun­gen noch nicht ver­wirk­lich wer­den, weil das Bun­des­wehr­ge­län­de an der Ecke St. Tho­­ma­­ser-Hohl/­­Schil­­ler­ring nicht zur Ver­fü­gung stand. Der not­wen­di­ge Platz­be­darf für einen den ver­­kehrs- und sicher­heits­tech­ni­schen Anfor­de­run­gen ent­spre­chen­den Krei­sel ist nach Auf­fas­sung der CDU aber jetzt vor­han­den, weil die angren­zen­den Flä­chen des Bun­des­wehr­ge­län­des künf­tig einer ande­ren Nut­zung zuge­führt wer­den und somit erwor­ben wer­den könnten. 

Sei­tens der Stadt­ver­wal­tung soll­ten nun die not­wen­di­gen Vor­ar­bei­ten, Kos­ten­er­mitt­lun­gen, Finan­zie­rung, Bezu­schus­sung und Grund­stücks­fra­gen geprüft und die ent­spre­chen­den Gre­mi­en mit der auch von vie­len Bür­gern als not­wen­dig bezeich­ne­ten Umge­stal­tung die­ser Kreu­zung befasst werden.

Zahl­rei­che Bür­ge­rin­nen und Bür­ger haben uns ange­spro­chen, dass nach Johan­nes­platz und dem neu­en Krei­sel am Was­ser­turm, auch hier ein Kreis­ver­kehrs­platz errich­tet wer­den soll­te. Auf Grund des hohen Ver­kehrs­auf­kom­mens und der zen­tra­len Funk­ti­on die­ser Kreu­zung sehen wir eine sol­che Maß­nah­me als Gewinn für unse­re Stadt und die Sicher­heit aller Ver­kehrs­teil­neh­mer. Im Rah­men der Pla­nun­gen muss natür­lich wie bei den ande­ren Kreis­ver­kehrs­plät­zen beson­ders auch auf die Belan­ge von Fuss­gän­gern und Rad­fah­rern Rück­sicht genom­men wer­den“, so Ger­hard Masberg.