26. August 2010

Altstadtsanierung mit den Bewohnern voranbringen — CDU im Gespräch mit Experten und Anliegern

In einer gut besuch­ten Ver­an­stal­tung dis­ku­tier­te die Ander­na­cher CDU über das in die­sem­Jahr star­ten­de För­der­pro­gramm „His­to­ri­sche Stadt“, mit dem die west­li­che Alt­stadt saniert­wer­den soll. Mit dem Pro­gramm sol­len ins­be­son­de­re Pro­jek­te in inner­städ­ti­schen­Ge­bie­ten mit dem Ziel der Siche­rung und Erhal­tung der his­to­ri­schen Stadt­ker­ne mit­denk­mal­wer­ter Bau­sub­stanz geför­dert und unter­stützt wer­den. Vor allem pri­­va­t­e­­In­ves­­ti­­ti­ons- und Moder­ni­sie­rungs­pro­jek­te sind ein wich­ti­ger Bestand­teil des Programms.Mechthild Heil als Vor­sit­zen­de der Ander­na­cher CDU freu­te sich, dass nun end­lich nach­jah­re­lan­ger Dis­kus­si­on end­lich die Sanie­rung in dem Bereich um den Dom, die­Hoch­stra­ße, Kirch­stra­ße, Stein­weg und das Weiss­hei­mer­ge­län­de in die Gän­ge komme. 

Mit dem von der Stadt­ver­wal­tung beauf­trag­ten Stadt­pla­ner Dipl.-Ing. Mat­thi­as Lehr­mann­vom Büro Stadt-Land-Plus (Bop­pard) hat­te die CDU einen Refe­ren­ten gewon­nen, der auch kon­kre­te Ein­zel­fra­gen von Eigen­tü­mern aus der Alt­stadt kom­pe­tent beant­wor­ten­konn­te. Claus Peitz als CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­der beton­te, eine Sanie­rung und­Auf­wer­tung der Alt­stadt kön­ne nur funk­tio­nie­ren, wenn die Eigen­tü­mer unter­stützt und­nicht gegän­gelt würden.